Zu viel Corona zu wenig Musik

auf meiner Seite. Sorry, muss mir gerade zwei Gedanken aus dem Hirn wegschreiben.
Zentral wichtig bleibt: Gegen die Spaltung anarbeiten, den Blick für den Zusammenhalt und das Verbindende schärfen! Das ist zwar unglaublich anstrengend, aber langfristig heilsam. Schwarz-Weiß-Denken und Abspalten ist nur kurzfristig entlastend und darf nur als gelegentliche Süßigkeit genascht werden, die Suchtgefahr ist hoch!

Zwischenschritte!

Im Gespräch – ich bin, was Fakten angeht, im Moment überhaupt nicht up to date, sorry. Darum geht’s hier heute auch nicht: Wenn… die ungeimpften das Virus länger und intensiver bei einer Infektion verbreiten als die geimpften… dann müssen alle geimpft werden. STOP

Nein: Dann wäre es interessant, ob das auch dazu führt, dass mehr Infektionen daraus resultieren. Dann wäre es interessant, welche Folgen die hieraus resultierenden Infektionen habe. Wenn diese schlimm sind, wäre es interessant, was man tun kann, um diese Folgen zu verhindern. Wenn man Maßnahmen überlegt, ist es wichtig Nutzen und Risiko abzuwägen.

Und dann kann man schauen, welche Konsequenzen man zieht.

Schwarz, Weiß – beides nicht sehr lebensnah…

Die Verrücktheit, mit der ungeimpfte Infizierte bei Aufnahme auf die Intensivstation kurz vor ihrem Tod noch gegen die Testung protestieren…

… basiert auf der selben gedanklichen Einengung, wie die des Diskurses, in dem ignoriert wird, dass sich durch den Druck der Maßnahmen am Rand immer wieder Menschen radikalisieren, gewalttätig werden und ebenfalls Todesfälle verursachen.

Und wie verrückt ist es, dass Menschen mit Schildern „Gegen Polizeigewalt“ und „Gegen Nazis“ gewaltsam aufeinander losgehen, weil sie zufällig verschiedenen Lagern angehören.an der zunehmenden Gewalt in der Polarisierung sterben,

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